Inhalt

Grundlagen

\begin{frame} 
  \frametitle{Folientitel}
  Inhalt 
\end{frame}

\begin{frame}
  \maketitle
\end{frame}

\begin{frame}
  \frametitle{Gliederung}
  \tableofcontents
\end{frame}

\section, \subsection usw. gliedern die Präsentation, werden aber nicht als Überschrift ausgegeben.
Position außerhalb der Folien:
\section{Erster Abschnitt} \begin{frame} \frametitle{Hier beginnt meine Präsentation} \blindenumerate \end{frame}

Textformatierung, Listen, Tabellen usw. funktionieren wie gewohnt. Darstellung abhängig vom Thema!
Gleitobjekte werden dort ausgegeben wo sie definiert wurden.
Paket listings kann verwendet werden, es muss aber ein spezieller Modus für die Folie gewählt werden: \begin{frame}[fragile]

Einteilung der Folie in Spalten variabler Breite.

Blöcke stellen separate Themen mit eigenem Titel dar.
Es gibt eine Reihe vordefinierter Block-Umgebungen für Theoreme usw:
Vordefinierte Umgebungen: theorem, proof, corollary, definition, definitions, fact, example, examples
Neudefinition mit \newtheorem

Grundprinzip: Eine Folie wird „mehrmals“ erzeugt, wobei bei jedem Schritt Inhalte dazu kommen.
\pause verschiebt alle nachfolgenden Inhalte in die nächste Iteration.
Eine Overlay Specification<Seitea, Seiteb-Seitec, Seited- > kann bei vielen Befehlen angefügt werden und legt fest, in welchen Iterationen der Inhalt zu sehen ist.
\onslide<Overlay Specification>{Inhalt} zeigt Inhalt gemäß Spezifikation.
\setbeamercovered{transparent} stellt „verdeckte“ Inhalte von unsichtbar auf „schwach sichtbar“. Zurückstellen mit \setbeamercovered{invisible}

Erfassen Sie ausgewählte Kursinhalte (z.B. Mathematiksatz) als Beamer-Präsentation.
Verwenden Sie verschiedene Konstrukte zur Strukturierung Ihrer Folien.
Intergrieren Sie Beispiele gut sichtbar in Ihre Darstellung.
Nutzen Sie die Funktionen zum „schrittweisen Aufdecken“ Ihrer Präsentation.
Probieren Sie verschiedene (Kombinationen von) Themen.